Mein Werdegang
- Geboren 1963 in Innsbruck mit Sonne in Krebs und Aszendent Fisch
- Nach der Matura Studium der Kultur- und Sozialanthropologie und Geschichte in Wien. Bei einem Seminar zu „Orakel im Kulturkontext“ im Rahmen des Studiums erste intensive Beschäftigung mit Astrologie. Seit damals – 1984 – autodidaktisches Studium der psychologischen und spirituellen Astrologie.
- Nach dem Studium Mitarbeit bei der Konzeption und Aufbau des Museums der Völker in Schwaz. Als stellvertretende Leiterin hatte ich ein breitgefächertes Aufgabengebiet, unter anderem Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiterführung und Kulturvermittlung. In diesen Jahren lernte ich unternehmerisches Denken und gleichzeitig erlangte ich Verständnis für die Anliegen von ArbeitnehmerInnen – Perspektiven, die für berufliche astrologische Beratungen sehr wertvoll sind.
- 1998 – 2001 Ausbildung zur Berufsastrologin der „Astrologischen Menschenkunde“ bei Dr. Peter Niehenke in seinem Freiburger Ausbildungszentrum des Deutschen Astrologenverbandes (DAV), dessen Vorsitzender er von 1981-1991 war. Seit dieser Zeit zahlreiche astrologische Beratungen.
- Gleichzeitig absolvierte ich das psychotherapeutische Propädeutikum, den theoretischen Teil einer Psychotherapieausbildung.
- 2001 -2017 ambulante Familienarbeit im psychosozialen Bereich. Während dieser Zeit konnte ich mir fundierte Kenntnisse über Gesprächsführung, Krisenmanagement, systemische Beratung, Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und Supervision aneignen.
- 2017 Gründung der astrologischen Praxis
Wolle die Wandlung. O sei für die Flamme begeistert, drin sich ein Ding dir entzieht, das mit Verwandlungen prunkt; jener entwerfende Geist, welcher das Irdische meistert, liebt in dem Schwung der Figur nichts wie den wendenden Punkt. Was sich ins Bleiben verschließt, schon ist's das Erstarrte: Wähnt es sich sicher im Schutz des unscheinbaren Grau's? Warte, ein Härtestes warnt aus der Ferne das Harte. Wehe -. abwesender Hammer holt aus! Wer sich als Quelle ergießt, den erkennt die Erkennung; Und se führt ihn entzückt durch das heiter Geschaffne, das mit Anfang oft schließt und mit Ende beginnt. Jeder glückliche Raum ist Kind oder Enkel von Trennung, den sie staunend durchgehn. Und die verwandelte Daphne will, seit sie lorbeern fühlt, daß du dich wandelst in Wind. RAINER MARIA RILKE Die Sonette an Orpheus